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Rasentypen

Rasentyp und Rasenqualität

Im Handel gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Rasenmischungen. Meist nach Anwendungsbereichen gegliedert, unterscheiden wir z. B. Schattenrasen oder Sport- und Spielrasen oder Berliner Tiergarten.
Für welchen Rasentyp Sie sich entscheiden, hängt von der Frage ab, wie der Rasen genutzt werden soll und welchen Ansprüchen er gerecht werden muss.
Durch die Auswahl der richtigen Mischung plus entsprechender Pflege kann auch Ihr Rasen saftig grün, dicht und gesund sein.
In der Regel ist für den Hausgarten ein strapazierfähiger Freizeit- oder Gebrauchsrasen gefragt. Sozusagen ein Vielzweckrasen für die ganze Familie, auf dem Kinder tollen, Freizeitspiele gespielt werden und Liegeflächen zum Sonnen vorgesehen sind. Der Rasen als grüne Oase im Garten, umgeben von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern, bietet die richtige Atmosphäre, um auszuspannen und dabei das Grün zu genießen.

In vielen Gärten wachsen noch alte Grassorten, die eigentlich für die Landwirtschaft gedacht sind. Diese Gräser wachsen schnell in die Höhe, produzieren viel Schnittgut und sind als Zierrasen

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Sortenunterschied zwischen einer guten Sorte –links-
und einer schlechteren Sorte –rechts- der selben Art.

Informieren Sie sich gezielt und prüfen Sie, welchen Rasentyp Sie wirklich benötigen.
Bitte nehmen nicht das erstbeste Sonderangebot!

Vergleichen lohnt sich:
Wenn Sie den Rasen einmal etwas näher unter die Lupe nehmen, werden Sie schnell feststellen, dass es große Unterschiede zwischen den Gräsern gibt. Sie können feinblättrig oder breitblättrig sein.
Rasenmischungen besitzen ganz
verschiedene Eigenschaften bezüglich der Rasendichte, Wuchsfreudigkeit, Farbe, Winterhärte, Krankheitsanfälligkeit und vieles andere mehr.

Qualität entscheidet:
Gute Rasenmischungen wachsen dicht und bilden nach dem Auflaufen einen dichten und teppichartigen Bestand, der rein optisch bereits ein Genuss ist. Statt Höhenwachstum zeichnen sich die verwendeten Sorten durch Breitenwachstum und damit der Bildung einer dichten Grasnarbe aus. Diese Grassorten haben einen deutlich geringeren Schnittgutanfall. Die Eigenschaften eines guten Rasens sind bereits im Saatkorn festgelegt. Eine Rasenmischung besteht aus mehreren Gräserarten- und –Sorten. Wenn es sich z. B. um eine Mischung mit der Bezeichnung „RSM“ handelt, wird diese auf „Herz und Nieren“ amtlich geprüft, bevor sie in den Handel kommt.

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