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Gartenkalender

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Gartenarbeiten gibt es viele - doch wann müssen Frühsaaten gesät oder der Rasen vertikutiert werden? In unserer Kalenderübersicht erhalten Sie zu jedem Monat jeweils einen Gartentipp von unseren Gartenexperten. Auch in unserer Onlineshop Kategorie Aktuell haben wir sämtliche Gartentipps und Produktempfehlungen für die Monaten Januar bis Dezember für Sie aufgelistet.

 

Januar:

„Wilder“ Besuch im Garten?

Rehe wagen sich zur Nahrungssuche immer öfter in Gärten vor, besonders im Winter. Sehr gerne fressen sie Rinde und Knospen von jungen Bäumen. Um Schäden zu vermeiden spritzen Sie jetzt WildStopp* auf gefährdete Pflanzen. Als Barriere gegen Rehe wird WildStopp in rund 1 m Höhe wie ein „Duftband“ auf die Pflanzen rund um den Garten, bzw. in Zulaufrichtung, gesprüht. WildStopp: Der natürliche Wirkstoff Blutmehl hält Rehe und Kaninchen zuverlässig von behandelten Pflanzen fern. Die Wirkung hält im Winter über 4 – 6 Monate an. Im Sommer wird WildStopp erfolgreich zum Schutz von z.B. Rosenknospen vor Fraßschäden verwendet.

*Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise- und symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.

 

Februar:

Zeit für Frühsaaten

Noch liegen die Beete im Garten brach. An die Aussaat im Freien ist dabei kaum zu denken. Wer jetzt im Gewächshaus und auf der Fensterbank wärmeliebende und langsam wachsende Gemüse wie Tomaten, Paprika oder Auberginen und schnellwüchsige Salate, Radieschen, Kohlrabi oder Kräuter vorzieht, kann mit frühen Ernten rechnen.

 

März:

Kübelpflanzen pflegen

Kübelpflanzen fangen jetzt wieder an zu treiben. Gerade die jungen Austriebe werden schnell von Schädlingen befallen, z.B. von Blattläusen oder Spinnmilben. Die Schädlinge befinden sich meist an Triebspitzen und auf Blattunterseiten. Bekämpfen Sie einen Befall sofort mit SpuizitSchädlingsSpray*, Spruizit Schädlingsfrei* oder Neudosan NEU Blattlausfrei* 

*Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise- und symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.

 

April:

~fehlt~

 

Mai:

Rote „Beulen“ auf den Johannisbeerblättern ?

In den Wölbungen leben Johannisbeer-Blasenläuse. Die weißen Läuse haben als Eier auf den Pflanzen überwintert und sitzen jetzt auf den Blattunterseiten in den Beulen. Zur Bekämpfung der Blasenläuse verwenden Sie Spruzit Schädlingsfrei*/** oder Neudosan Neu Blattlausfrei*. Spritzen Sie vor allem die Blattunterseiten gründlich tropfnass. Die Spritzung sollte vorzugsweise in den Abendstunden vorgenommen werden. Beide Produkte kann man auch zur Bekämpfung von Blattläusen in vielen anderen Kulturen verwenden, wie Rosen, Stauden und Gemüse.

*Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise- und symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. **Genehmigung gemäß §18a PflSchG für gewerblich genutzte Kulturen.

 

Juni:

Das große Krabbeln auf dem Rasen ?

Der Flug der Juni- oder Gartenlaubkäfer hat begonnen. Die braunen, leicht glänzenden Käfer schlüpfen aus dem Rasenboden. Sie fressen bevorzugt helle Rosenblüten aber auch an umliegenden Büschen und Bäumen. Bei starken Befall bekämpfen Sie die Käfer mit Spruzit Schädlingsfrei*/**.

*Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise- und symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. * Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen. ** Genehmigung gemäß §18a PflSchG für gewerblich genutzte Kulturen. 

 

Juli:

Mücken überfallen das Land !

Die massive Feuchtigkeit der letzten Wochen bietet ideale Möglichkeiten zur Mückenvermehrung. Selbst kleine Pfützen dienen als Brutstätte für die lästigen Blutsauger. Die Entwicklungszeit beträgt im Sommer nur 2-3 Wochen. Die Bekämpfung erwachsener Mücken ist schwierig – gehen Sie daher schon gegen die Mückenlarven im Wasser vor. Setzen Sie ab sofort in allen Wasserbehältern und auf allen Wasserflächen StechmückenFrei * ein. Mit wenigen Tropfen (1,5 ml auf 1000 l Wasser) sind Sie schon 4 Wochen vor den Lästlingen geschützt.

*Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise- und symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.

 

August:

Sommerliches Wetter fördert Buchsbaumsterben

Um die Anfälligkeit der Pflanzen zu verringern, empfehlen wir, die Pflanzen nur von unten zu gießen und ausreichend zu düngen. Algenkalk hilft der Pflanze sich selbst zu schützen.

Diagnose-Tipp: Buchsbaumsterben ist eine Pilzerkrankung, die zu braun-schwarzen Flecken auf den Blättern führt. Auf der Blattunterseite erscheint ein weißer Belag und auf den Trieben schwarze Striche. Die Pflanze verliert bald alle Blätter und stirbt ab.

 

September:

Orchideenpflege

Orchideen gehören zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Da ihre Pflege manchmal schwierig ist, treten nicht selten Schadsymptome auf. Besonders häufig sind Wurzelprobleme, die zunächst dunkle Flecken auf den Blättern verursachen. Später trocknen die Blätter ein und sterben ab. Die Orchidee in einem solchen Fall sofort in Orchideensubstrat umtopfen und weniger gießen. In der Wachstumsphase düngen sie die Pflanzen zusätzlich mit Flüssigdünger für Orchideen.

 

Oktober:

Noch vor dem Winter Unkraut bekämpfen

Finalsan Unkrautfrei Plus* und FinalsanGierschFrei* wirken auch jetzt im Herbst bei Temperaturen ab 10° C gut gegen verschiedene Unkräuter. Spritzen Sie immer die gesamte Pflanze bei trockenem Wetter gründlich ein – bereits nach kurzer Zeit ist das Unkraut komplett braun und trocken. Finalsan wirkt auch sehr gut gegen Ackerschachtelhalm und Brennesseln. Haustiere können behandelte Flächen sofort nach dem Antrocknen wieder betreten.

 *Pflanzenschutzmittel und Biozide vorsichtig verwenden.

 

November:

Jetzt schon an den Winter denken

Der Winter hat noch nicht begonnen, aber schon jetzt ist deutschlandweit das Streusalz für den privaten Bedarf knapp. Unser Qualitäts-Auftausalz stammt aus Deutschland. Mit Sofort- und Langzeitwirkung (durch unterschiedliche Körnung) bei Schnee- und Eisglätte. Auftausalz dient zur Bekämpfung jeder Art von Winterglätte zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden. Erst räumen, dann streuen! Bei Temperaturen bis -10°C sind 10-20g Auftausalz je m² ausreichend. Bei Temperaturen unter -10°C ist eine höhere Streumenge erforderlich, die jedoch 40 g Auftausalz je m² nicht überschreiten sollte.

 

Dezember:

Wühlmäuse sind auch im Winter aktiv

Jetzt ist die richtige Zeit, winterliche Schäden durch Wühlmäuse zu verhindern. Mit WühlmausGas** vertreiben Sie die schädlichen Nager schnell. 

**Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch Kennzeichnung und Produktinformationen lesen.   

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