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- Artikel-Nr.: D20320
- Kategorie: Heim & Garten > Rasen & Garten > Gartenbau > Dünger
- gekörnter, einfach streubarer Spezialkalk für Rasen und Ziergarten, schnell wasserlöslich
- vorbeugend gegen Versauerung
- mit hohem Magnesiumgehalt für einen gesunden, grünen Rasen
- anwendbar im kontrolliert biologischen Landbau nach EU-Verordnung (EG 889/2008)
Kohlensaurer Magnesiumkalk 90, 60% CaCo3, 30% MgCo3
Inhalt | Bis | DCM Produktcode |
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3,5 kg | ca. 70 m² | 20383 |
10 kg | ca. 200 m² | 20310 |
20 kg | ca. 400 m² | 20320 |
Anwendungsmenge: 70 – 150g/m²
Zusammensetzung:
Feingranulat 1,5 bis 2,5 mm
Kohlensaurer Magnesiumkalk 90, 60% CaCo3, 30% MgCo3
Nur wenn man seinen Boden kennt, kann man die richtigen Schritte vornehmen. Hierzu sollte der Boden-pH-Wert und
der Bodenzustand analysiert werden. Der Boden sollte locker und möglichst tiefgründig mit guter Wasserführung sein.
Das Kalken des Rasens sollte bei einer guten Rasenpflege nicht vernachlässigt werden. Der Säuregrad des Bodens ist
für das Wachstum der Rasengräser von entscheidender Bedeutung. Ein zu saurer Boden pH-Wert (unter 5,5) behindert
das Bodenleben und damit die Aufnahme der Nährstoffe durch die Pflanzen. Kalk erhöht den Boden pH-Wert!
Warum wird mein Boden sauer?
Versauerung von Böden entsteht hauptsächlich durch Auswaschung, Wurzelaktivität, Mähreste und saurem Regen.
Insgesamt verläuft das Gräserwachstum bei saurem Bodenmilieu schlechter.
Wenn ein Rasen auf einem zu sauren Boden angelegt wird, treten folgende Probleme auf:
- geringere Aufnahme von Nährstoffen
- schlechtes Wachstum der Grasnarbe
- geringe Dichte und gelbliche Rasenfarbe
- schnelles Auftreten von Moos
- Entwicklung von Pilzen
Verringerung des Wasserspeichervermögens der Böden
Zierrasen Sport- und Freizeitrasen
Leichte und sandige Böden: 5,5-6,0 6,0-6,5
Schwere und stark tonhaltige Böden: 6,0-6,5 6,5-7,0
Den Säuregrad (pH-Wert) mit CUXIN DCM GRÜN-KALK regeln
- erhöht schnell den pH-Wert des Bodens (macht den Boden weniger sauer)
- stimuliert das Bodenleben
- Kalzium verbessert die Bodenstruktur
- granulierter, schön ausgesiebter, schnell löslicher und leicht auszubringender Kalk
Tipp
Relativ hohe Niederschläge führen in unseren Breiten zur jährlichen Auswaschung von Kalk.
Dieser muss ersetzt werden. Faustregel: ca. 40-50g Kalk/m²/Jahr.
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Ohne Moos - und der Rasen wächst richtig los
Nur ein gesunder und kräftiger Rasen schafft es dauerhaft, seinen Gartenbesitzer mit tiefgrüner und dichter Grasdecke
ohne Moos und Filz zu erfreuen. Dort, wo der Boden zu sauer oder von schlechter Bodenstruktur ist, kann sich die
Rasenpflanze oft nicht optimal entwickeln. Schnell breitet sich so unerwünschtes Moos aus.
Durch eine gezielte CUXIN-Frühjahrskur wird der Rasen wieder fit für die neue Gartensaison. CUXIN GRÜN KALK oder
auf kalkhaltigen Böden den CUXIN Bodenaktivator zur Bodenverbesserung einsetzen – so wird das Bodenleben aktiviert
und der Säurezustand für die feinen Rasen-wurzeln optimal eingestellt. Die fehlenden Nährstoffe zur sofortigen und
langanhaltenden Versorgung des Rasens sollten Sie mit dem staubfeien
CUXIN Spezial-Rasendünger ausgleichen. Sollte der Rasen stark verfilzt und vermoost aus dem Winter kommen empfiehlt
sich der Einsatz von CUXIN Mikrorasen-Dünger. Dieser hochwertige Dünger ist angereichert mit speziellen Mikroorganismen,
die zusammen mit den Bodenbakterien den abgestorbenen Wurzelfilz in natürliche Pflanzennahrung verwandeln.
Übrigens sind alle CUXIN Dünger in der einzigartigen MINGRAN-Qualität hergestellt – für ein praktisch staub- und geruchs-
freies Düngen. Die homogenen Kleinst-Granulate fallen beim Streuen direkt an die Pflanze und lösen sich – wie bei Instant-
produkten- sofort auf. Dadurch gelangen die hochwertigen organischen und mineralischen Düngerkomponenten und
Wirkstoffe direkt an jede Pflanzenwurzel und es entwickeln sich gleichmäßig kräftige und gesunde Pflanzen.
Rasentyp und Rasenqualität
Im Handel gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Rasenmischungen. Meist nach Anwendungsbereichen gegliedert,
unterscheiden wir z. B. Schattenrasen, Sport- und Spielrasen und Berliner Tiergarten.
Für welchen Rasentyp Sie sich entscheiden, hängt von der Frage ab, wie der Rasen genutzt werden soll und welchen
Ansprüchen er gerecht werden muss.
Als erstes sollte sich der Gartenbesitzer über die gewünschte Nutzung im Klaren sein: Gute Rasenmischungen liefern im
besten Fall genaue Angaben auf der Verpackung. Der Standard ist der gewöhnliche Gebrauchsrasen für eine sonnige
Fläche. Wessen Rasen viel von Bäumen oder Häusern beschattet wird, sollte sich unbedingt für eine Schattenrasen-
mischung entscheiden. Wer den Rasen intensiver nutzt, sollte sich für spezielle Sport- und Spielrasenmischungen wählen.
Soll der Rasen eher ein Schmuckstück werden, empfiehlt sich eine Zierrasenmischung.
Durch die Auswahl der richtigen Mischung plus entsprechender Pflege kann auch Ihr Rasen saftig grün, dicht und gesund
sein.
In der Regel ist für den Hausgarten ein strapazierfähiger Freizeit- oder Gebrauchsrasen gefragt. Sozusagen ein Viel-
zweckrasen für die ganze Familie, auf dem Kinder tollen, Freizeitspiele gespielt werden und Liegeflächen zum Sonnen
vorgesehen sind. Der Rasen als grüne Oase im Garten, umgeben von Pflanzen, Bäumen und Sträuchern,
bietet die richtige Atmosphäre, um auszuspannen und dabei das Grün zu genießen.
In vielen Gärten wachsen noch alte Grassorten, die eigentlich für die Landwirtschaft gedacht sind.
Informieren Sie sich gezielt und prüfen Sie, welchen Rasentyp Sie wirklich benötigen.
Bitte nehmen nicht das erstbeste Sonderangebot!
Vergleichen lohnt sich:
Wenn Sie den Rasen einmal etwas näher unter die Lupe nehmen, werden Sie schnell feststellen, dass es große Unter-
schiede zwischen den Gräsern gibt. Sie können feinblättrig oder breitblättrig sein. Rasenmischungen besitzen ganz ver-
schiedene Eigenschaften bezüglich der Rasendichte, Wuchsfreudigkeit, Farbe, Winterhärte, Krankheitsanfälligkeit und
vieles andere mehr.
ACHTEN SIE AUF FOLGENDES:
Viele dieser Mischungen verwenden Grassorten, die eigentlich als Futtergras für Weidetiere gezüchtet worden
sind und sehr schnell wachsen.
Doch diese Sorten vertragen wöchentliches Rasenmähen überhaupt nicht. Die Konsequenz: Direkt nach der Aussaat
verdrängen die schnell wachsenden Futtersorten die langsam wachsenden Rasengräser und am Ende des Sommers
bleiben große Löcher in der Narbe zurück. Dort siedeln sich bevorzugt Wildkräuter wie Löwenzahn an, die kaum mehr
aus der Rasenfläche zu verdrängen sind. Ebenso sind diese Gräser sehr stachelig und nicht schön weich für die Füße.
Qualität entscheidet:
Gute Rasenmischungen wachsen dicht und bilden nach dem Auflaufen einen dichten und teppichartigen Bestand, der
rein optisch bereits ein Genuss ist. Statt Höhenwachstum zeichnen sich die verwendeten Sorten durch Breitenwachstum
und damit der Bildung einer dichten Grasnarbe aus. Diese Grassorten haben einen deutlich geringeren Schnittgutanfall.
Die Eigenschaften eines guten Rasens sind bereits im Saatkorn festgelegt. Eine Rasenmischung besteht aus mehreren
Gräserarten- und –Sorten.